Zur Zusammenführung der KiTa's St. Barbara und Konrad erhalten Sie Information hier!
In St. Franziskus gibt es fünf katholische Kindertagesstätten und ein Familienzentrum. Seit 2019 gibt es für diese Kindergärten eine Verbundleitung: >> Frau Nicole Weiner
Außerdem finden sie weiter unten
weitere Bilder von Aktionen finden sie weiter unten unter "Rückblicke" und Podcast usw.
Die kath. Kindertagesstätte St. Barbara liegt in Stadtteil Marl Hamm, direkt hinter der Barbarakirche.
In unserer Kindertagesstätte werden in enger Anbindung an die Kirchengemeinde 83 Kinder in vier Gruppen von jeweils zwei bis drei pädagogischen Fachkräften betreut.
Gemeinsam mit der Kindertagestätte St. Konrad bilden wir das Familienzentrum St. Franziskus.
Wir verstehen uns als Begegnungsort verschiedener Religionen und Kulturen.
Als familienergänzende und familienunterstützende Einrichtung ist es unser Ziel, die uns anvertrauten Kinder in ihrer vorschulischen Erziehung fachlich kompetent zu begleiten. Zudem ist es uns wichtig,eine partnerschaftliche Beziehung zu den Erziehungsberechtigten aufzubauen, getragen von Achtsamkeit, Respekt und Wertschätzung.
Der christliche Glaube ist ein wesentlicher Schwerpunkt und fester Bestandteil in unserem Alltag. Wir legen großen Wert auf einen guten und wertschätzenden Umgang miteinander. Im Jahreskreis besprechen und bearbeiten wir mit den Kindern die religiösen Feste und Feiern und besuchen die Kirche. Es ist uns wichtig, dass der Glaube nicht auf einzelne Geschichten und Angebote beschränkt wird, sondern die Grundlage unseres Zusammenlebens ist.
Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht das Kind mit seiner Gesamtpersönlichkeit, seinen Interessen, Meinungen, Gefühlen, Wünschen und seinen individuellen Fähigkeiten. Dies bedeutet, die pädagogischen Mitarbeiter orientieren sich bei der Auswahl der Themen, Lernziele und Bildungsbereiche an der individuellen Situation der Kinder.
Ein weiterer für uns bedeutender Bildungsbereich ist die Bewegung. Sie ist die Grundlage jedes Lernens. Daher bieten wir den Kindern täglich unterschiedliche Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln und neue Erfahrungen zu machen. Kinder brauchen die Möglichkeit Dinge mit allen Sinnen wahrzunehmen, um zu begreifen und zu verstehen. Dazu gehören ebenso Spaziergänge durch das Stadtgebiet, wie Bewegungsangebote in der Turnhalle, dem Außengelände oder individuelle Angebote mit unserem Therapiehund Molly.
Die alltagsintegrierte Sprachförderung ist untrennbar mit allen Entwicklungsbereichen verbunden, somit findet Sprachförderung in unserem Kindergartenalltag integriert und bei gezielten Angeboten statt.
Darüber hinaus ist bei uns die Erziehungs- und Bildungspartnerschaft ein ganz wichtiges Standbein unserer pädagogischen Arbeit. Gemeinsame Aktionen mit Eltern und Kinder gehören bei uns zum pädagogischen Alltag. Darüber hinaus finden im Rahmen des Familienzentrums auch immer wieder Elternabende und Elternnachmittage zu pädagogisch wichtigen Themen statt.
Unser Team besteht aus:
Unsere Mitarbeiter haben Zusatzqualifikationen in folgenden Bereichen:
Darüber hinaus nehmen alle Mitarbeiterinnen jährlich an verschiedenen Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen teil. Somit bleibt das Team immer auf dem aktuellen pädagogischen Wissensstand.
Unsere Öffnungszeiten:
Unsere Kindertageseinrichtung ist von Montag bis Freitag zu folgenden Zeiten geöffnet:
Montag – Freitag 7.15 Uhr – 16.15 Uhr
Betreuungszeiten:
Sie können zwischen den Betreuungszeiten von 25 Stunden, 35 Stunden oder 45 Stunden pro Woche wählen.
Folgende Varianten sind dabei möglich:
Anmeldungen und Besichtigungen:
Eine Besichtigung der Einrichtung ist täglich nach vorheriger telefonischer Terminabsprache möglich! Die Anmeldungen für unseren Kindergarten erfolgen ausschließlich über den Kita Navigator Marl.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihr Kita-Team St. Barbara
Kontakt:
Einrichtungsleitung:
Nicole Wiersbitzki-Keienburg
Bachackerweg 128
45772 Marl
Tel.: 02365/21112
Mail: kita.stbarbara-marl@bistum-muenster.de
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Die Kindertagesstätte ist ein modernisierter Altbau mit 2 Gruppenräumen und angrenzenden Nebenräumen. In unserer Kindertagesstätte werden 46 Kinder im Alter von 2- 6 Jahren betreut. Der angebaute Mehrzweckraum wird vielseitig genutzt. Regelmäßig findet dort das wöchentliche Turnen, sowie Aktionen der Vorschulkinder und unterschiedliche Projekte statt. Der große Flur bietet unterschiedliche Spielmöglichkeiten, z.B der Kaufladen zum gemeinsamen Kommunizieren, Kleinkindspielzeuge zum Entdecken und Ertasten, Pferdeecke um die Phantasie anzuregen, Konstruktionsmaterial um die kognitive Entwicklung zu fördern und eine Bücherecke um Wissen zu vertiefen. Weitere Räume sind der Wickel- und Schlafraum, sowie Waschraum, Küche, Büro und das Mitarbeiterzimmer.
Das schöne Außengelände ist von Bäumen, Sträuchern und Büschen umwachsen. Wir haben dort verschiedene Bereiche, wie Sandkasten, Spiellandschaft mit Kletterturm, Rutsche, Piratenschiff, Nestschaukel, Wippen und Turnstangen, die zum Spielen einladen.
Über den gesetzlichen Erziehungs- und Bildungsauftrag hinaus, wollen wir den Kindern unseren christlichen Glauben näher bringen. Wir möchten das die Kinder in einer Atmosphäre des Vertrauens, der Geborgenheit und Sicherheit im alltäglichen Miteinander den christlichen Glauben erfahren. Wir ermöglichen das in unserer Einrichtung durch Gebete, Christliche Geschichten und Besuche in der Herz-Jesu Kirche.
Wir richten unser Angebot an den Bedürfnissen der Kinder und ihrer Familie aus. Die Arbeit in unserer Einrichtung ist Teil der Familienunterstützenden Angebote der Kirche. Die Zusammenarbeit mit Ihnen möchten wir in partnerschaftlicher Begegnung und gegenseitiger Wertschätzung gestalten. Toleranz und Respekt gehören für uns dazu. In unserer pädagogischen Arbeit gehen wir vom situationsbezogenen Ansatz aus. Dieser bedeutet das die Mitarbeiterinnen sich bei der Bestimmung von Bildungsbereichen und Lernzielen an der individuellen Situation des Kindes orientieren und dabei die Anforderungen seines jetzigen und zukünftigen Lebens berücksichtigen. Kinder sollen durch gemachte Erfahrungen lernen.
Ein weiterer Bildungsbereich ist die Bewegung, die die körperliche wie auch die kognitive Entwicklung des Kindes fördert. In unserer Einrichtung finden die Kinder ein vielfältiges Bewegungsangebot ,welches auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder eingeht. Die Kinder haben die Möglichkeit im Freispiel, im Mehrzweckraum, wie auch im Außengelände diese auszuleben.
Die Sprachförderung ist unmittelbar mit der Entwicklung der Wahrnehmung, der Motorik, des Denkens und des sozial- emotionalen Erlebnisbereiches verbunden. Wahrnehmung, Sprache und Bewegung sind im Entwicklungsprozess eng miteinander verknüpft und so findet sie auch im Kitaalltag statt.
Unsere Schwerpunkte in der Arbeit:
musikalische Früherziehung, religionspädagogische Arbeit, Projektarbeit.
Unsere Mitarbeiter nehmen jährlich an Fort- und Weiterbildungen teil, um den Wissensstand zu erweitern.
Unser Team besteht aus:
Zusammenarbeit mit anderen Fachdiensten ist im Interesse des Kindes von größter Wichtigkeit. Wir als Tageseinrichtung arbeiten regelmäßig mit weiteren Institutionen zusammen: mit der heilpädagogischen Frühförderstelle, Sprachheiltherapeuten, Ergotherapeuten und Beratungsstellen.
Unsere Öffnungszeiten:
Wir haben geöffnet: Montag- Freitag 7.00 Uhr- 16.00 Uhr
Betreuungszeiten:
Sie können wählen
Die Anmeldungen für unsere Kita erfolgt über den Kita Navigator Marl.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihr Kita-Team Herz Jesu
Kontakt:
Einrichtungsleitung:
Frau Christiane Patrzyk-Gerbsch
Droste-Hülshoff-Str. 23
45772 Marl
Tel.: 02365/42811
Mail: kita.herzjesu-marl@bistum-muenster.de
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Wir sind eine integrative Tageseinrichtung für Kinder mit und ohne Behinderung, die auf der Grundlage des christ-katholischen Glaubens arbeitet.
Unser Kindergarten liegt in einer ehemaligen Zechensiedlung von Marl-Hüls. In unserer Einrichtung werden 45 Kinder in zwei Gruppen von jeweils zwei bis drei pädagogische Fachkräfte betreut und gefördert.
Gemeinsam mit der Kindertagesstätte St. Barbara bilden wir das Familienzentrum St. Franziskus.
In unserem Blickpunkt steht das Kind mit all seinen Facetten seiner Persönlichkeit, dies ist ein wichtiger Teil unserer pädagogischen Arbeit.
Ganzheitlich begleiten und helfen wir Kindern in der Entwicklung ihrer körperlichen, geistigen und sozialen Fähigkeiten.
Zuverlässige, vertrauensvolle, liebevolle Betreuung, konsequente, eindeutige Erziehung und situationsorientierte Angebote in allen Bildungsbereichen bestimmen unseren Alltag und verhelfen den Kindern zur Entwicklung ihrer individuellen Persönlichkeit.
Unser Ziel ist es eine gemeinsame Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern für die uns anvertrauten Kinder zu bilden, um das Beste für jedes Kind zu erreichen.
Die Grundlage ist ein aktives Miteinander, regelmäßiger Austausch, partnerschaftliche und vertrauensvolle Beziehung, transparente Bildungsarbeit, gemeinsame Aktionen und beratende, unterstützende kompetente Begleitung der Familien.
Ein Schwerpunkt unserer Arbeit ist die alltagsintegrierte Sprachförderung. Viele Familien verschiedener Nationalitäten leben in unserer Nachbarschaft Tür an Tür. So können wir viel von- und miteinander lernen.
Ziel ist, alle Kinder, die bei einer Sprachentwicklung eine zusätzliche pädagogische Unterstützung benötigen, früher und gezielter zu fördern. Damit ihre Möglichkeiten für ein erfolgreicheres Lernen und die Verständigung innerhalb unserer Gesellschaft verbessert wird.
Unser Kindergarten ist ein interkultureller Begegnungsort, in dem christliche Werte gelebt und im täglichen Miteinander spürbar sind.
Kinder werden kreativ und aktiv in Aktionen des christlichen Jahreskreises eingebunden.
Großen Wert legen wir auf einen guten und wertschätzenden Umgang miteinander.
Wir möchten die Sensibilität stärken, um fremdes wahrzunehmen und in der Unterschiedlichkeit zu schätzen und zu achten.
Religiöse Erziehung in unsere Tageseinrichtung soll als „Einladung zum christlichen Glauben“ verstanden werden.
Unser Team besteht aus:
Regelmäßig nehmen alle Mitarbeiter an Fort- und Weiterbildungen teil, um stets qualifiziert und kompetent zu sein.
Betreuungszeiten
Unsere Kindertageseinrichtung ist von Montag bis Freitag zu folgenden Zeiten geöffnet:
Montag – Donnerstag 7.15 – 16.45 Uhr und Freitag 7.15 -14.15 Uhr
Betreuungszeitvarianten (gültig für ein Kindergartenjahr)
Sie können zwischen den Betreuungszeiten von 25 Stunden, 35 Stunden oder 45 Stunden pro Woche wählen
Folgende Varianten sind dabei möglich:
25 Stunden Betreuungsdauer: Mo-Fr 07:15-12:15 h
35 Stunden Betreuungsdauer: Angebot 1 Mo-Fr 07:15-12:15 h
Mo-Do 14:15-16:45 h
Angebot 2 Mo-Fr 07:15-14:15 h
45 Stunden Betreuungsdauer: Angebot 1 Mo-Fr 07:15-16:15 h
Angebot 2 Mo-Do 07:15-16:45 h
und Fr 07:15-14:15 h
Besichtigungen und Anmeldungen:
Für eine Besichtigung unserer Einrichtung bitten wir Sie um telefonische Terminabsprache.
Anmeldungen für unsere Kindertageseinrichtung erfolgt ausschließlich über den Kita-Navigator.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihr Kita-Team St Konrad
Kontakt:
Einrichtungsleitung: Melanie Theis
Tannenstr. 5
45772 Marl
Telefon: 0 23 65 / 4 77 33
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Die kath. Kindertagesstätte Liebfrauen, Neulandstr. 66 in Marl-Sinsen betreut und fördert nun schon seit fast 60 Jahren Kinder im Alter von 3 Monaten bis 6 Jahren. Unser Haus umfasst 2 Gruppen mit insgesamt 40 Kindern.
Igelgruppe: 24 Kinder im Alter von 3-6 Jahren
Marienkäfergruppe: 16 Kinder im Alter von 3 Monaten - 4 Jahren
Zwischen dem 3. und 4. Lebensjahr wechseln die Marienkäferkinder in die Igelgruppe und verbleiben dort bis zum Schuleintritt.
In der Igelgruppe betreuen 3 und in der Marienkäfergruppe 4 Fachkräfte die Kinder.
Unser Team besteht aus 7 gut ausgebildeten pädagogischen Fachkräften und bringt durch regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen neue und aktuelle Impulse in die tägliche Arbeit ein. Zudem fließen individuelle Schwerpunkte und Interessen eines jeden einzelnen Mitarbeiters in die Arbeit mit den Kindern ein, um eine ausgewogene und ganzheitliche Förderung zu bieten. Das Team wird zusätzlich bereichert durch eine Hauswirtschaftskraft, zwei Reinigungskräfte und einen Gärtner.
Gerne unterstützen wir auch die Ausbildung junger Menschen indem wir unterschiedliche Praktikas ermöglichen.
Ein Schwerpunkt ist die religiöse Arbeit. Es ist uns ein großes Anliegen die christlichen Werte im täglichen Umgang miteinander zu achten und zu fördern. Alle Geschöpfe Gottes sind uns wichtig und haben ihren Platz in der Welt, so wie Jesus es uns vorgelebt hat. Kinder sind offen für alles, was mit Gott zu tun hat und sie spüren ihn durch unsere täglichen Gespräche, Gebete und Lieder. Religiöse Feste gestalten wir in Gottesdiensten, Legearbeiten oder Bilderbuchbetrachtungen. An unseren regelmäßig stattfindenden religiösen Tagen werden Themen des sozialen Miteinanders oder auch die religiösen Feste aufgegriffen und in Aktionen für die Kinder erfahrbar gemacht.
Einen großen Teil unserer pädagogischen Arbeit nimmt die Partizipation ein. Die Kinder werden im Alltag ermutigt ihre Interessen und Ideen frei zu äußern. Diese fließen dann nach unterschiedlichen Modellen der Abstimmung in das Gruppengeschehen ein. Jedes Kind hat das Recht auf freie Meinungsäußerung und Mitbestimmung. Die Prozesse, die durch die Abstimmung der Kinder initiiert werden, reflektieren wir dann auch mit ihnen. Wir versuchen zu erarbeiten, was gut war und was nicht so gut geklappt hat. Hierbei wird die Persönlichkeitsbildung unterstützt und erste demokratische Prozesse werden kennengelernt. Die Kinder dürfen jederzeit äußern was ihnen nicht so gut gefällt und werden dabei ernst genommen. Gemeinsam versuchen wir dann einen anderen Weg zu wählen.
Die sprachliche, motorische, sensorische, kognitive und emotionale Förderung gehört bei uns zum täglichen Leben. Mit Phantasie, Worten, Kreativität und den unterschiedlichsten Materialien entstehen wunderbare Dinge. So können die Kinder stets neues erforschen und erweitern so täglich ihren Horizont mit Wissen, Fähig- und Fertigkeiten, so wie es auch gesetzlich vorgegeben wird.
Eine vertrauensvolle und offene Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns ein großes Anliegen, damit im Interesse der Kinder pädagogische Arbeit möglich wird. In den ersten Tagen in der Kita ist es uns wichtig, jede Familie einzeln zu betrachten und eine Beziehung aufzubauen. Jedes Kind hat unterschiedliche Bedürfnisse und Voraussetzungen und braucht darauf individuell abgestimmte Rituale.
Wir stehen mit den Eltern im täglichen Kontakt beim Bringen und Abholen der Kinder, wo auch gut kurze Informationen über besondere Ereignisse kommuniziert werden können.
Wichtiger Bestandteil der Elternarbeit ist auch der Elternbeirat, der gesetzlich verankert ist. Zudem gibt es in unserer Einrichtung auch einen Förderverein, der sich engagiert zusätzliche finanzielle Mittel zu requirieren, um verschiedenste Projekte und Ausflüge für die Kinder zu ermöglichen.
Unsere Kita ist geöffnet : Montag bis Freitag von 7.00 bis 16.15 Uhr
Diese Buchungsmodellen bieten wir an:
25 Stunden täglich von 7.30 bis 12.30 Uhr
35 Stunden täglich von 7.00 bis 14.00 Uhr oder an 3 Tagen von 7.00 bis 12.30 Uhr und an 2 Tagen von 7.00 bis 16.15 Uhr
45 Stunden täglich von 7.00 bis 16.15 Uhr
Die Anmeldung für unsere Kita erfolgt ausschließlich über den Kita-Navigator der Stadt Marl.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihr Kita Team Liebfrauen
Kontakt:
Einrichtungsleitung: Katja Strube
Neulandstr. 66
45770 Marl
02365 81574
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Die kath. Kindertagesstätte St. Marien liegt im Stadtteil Lenkerbeck, mitten im Wohngebiet. In den letzten Jahren ist unsere Einrichtung im Zuge der U3 und U2 Betreuung zwei Mal erweitert worden. In unserem Haus werden seit 50 Jahren 55 Kinder in drei Gruppen betreut.Wir betreuen Kinder ab 6 Monaten bis zum Schuleintritt.
In unserer Bärengruppe betreuen wir 25 Kinder im Alter von 3 – 6 Jahren.
In der Igelgruppe werden 20 Kinder betreut, davon 5 Kinder unter 3 Jahren.
10 Kinder werden in unserer Gnomiegruppe betreut, davon sind 5 Kinder unter 2 und 5 Kinder unter 3 Jahren. Ab dem 3. Lebensjahr wechseln die Kinder in die Bärengruppe.
In allen drei Gruppen unterstützen und fördern drei pädagogische Fachkräfte die Kinder.
Im Mittelpunkt steht Ihr Kind
Ziel für uns Erzieherinnen ist es die Kinder ganzheitlich zu fördern. Wir arbeiten hierbei familienunterstützend und orientieren unsere Betreuungsangebote an den Bedürfnissen der Kinder und ihrer Familien. Als Basis hierfür arbeiten wir nach dem situationsorientierten Ansatz. Dabei werden die Interessen und Fähigkeiten, die Lebenswelt und der individuelle Entwicklungsstand der Kinder wahrgenommen, mit einbezogen und weiterentwickelt. Wir möchten in unserer Arbeit Bedingungen schaffen, die es allen Kindern ermöglicht vielfältige Lernerfahrungen über das Spiel zu machen. Durch Angebote in allen Bildungsbereichen helfen wir den Kindern ihre individuelle Persönlichkeit zu stärken und weiter zu entwickeln. Wir begegnen allen Kindern mit Respekt und Akzeptanz.
Ein Schwerpunkt in unserer Arbeit ist der Bildungsbereich Bewegungserziehung. Wir verfügen über eine große Turnhalle, die jeden Tag von allen Gruppen genutzt wird. Auch das große Außengelände bietet vielfältige Bewegungsmöglichkeiten. Kinder lernen durch Wahrnehmung, Körpererfahrungen und vielfältige Sinneserfahrungen.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der alltagsintegrierten Sprachbildung. Durch Interaktion entwickelt sich das Sprachverständnis und Sprachvermögen. Notwendig für den Erwerb und Förderung der Sprache ist die Erweiterung der Sprachkompetenz durch Angebote und Aktivitäten im Alltag der Kinder. Es werden dabei alle Sinne mit einbezogen um eine ganzheitliche Unterstützung zu erreichen. Zur Weiterentwicklung motivieren wir die Kinder an ihrem bereits vorhandenen Wissen anzuknüpfen. Dabei ist es uns wichtig die unterschiedlichen Kulturen, die Individualität und Interessen jedes Kindes und seiner Familie einzubeziehen und zu achten.
Wir bieten in unserer Einrichtung integrative Betreuungsplätze an. Es ist für uns von großer Bedeutung die Vielfältigkeit der Kinder anzunehmen. Die Förderung des Zusammenlebens von Kindern aus unterschiedlichen Lebenssituationen ist für uns selbstverständlich. Ebenso wichtig ist uns, dass alle Kinder bei den uns zur Verfügung stehenden Mitteln, die gleichen Chancen haben. Wir möchten, dass alle Kinder bei aller Unterschiedlichkeit miteinander und voneinander lernen und sich mit Respekt und Akzeptanz begegnen.
Ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit ist unser christlicher Glaube. Unser Ziel ist es, die Kinder an ein christliches Leben und Erleben heranzuführen. Wir vermitteln und den Kindern christliche Werte und leben diese im Alltag. Es ist uns wichtig einander zu achten und zu wertschätzen. Gemeinsam erleben und erfahren wir mit den Kindern den Jahreskreis anhand von Geschichten, Liedern, Festen, Gesprächen, Aktionen, Gottesdiensten und Vielem mehr.
Auch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern ist ein fester Bestandteil in unserer Arbeit. Der regelmäßige Austausch miteinander, ob in Tür- und Angelgesprächen oder im persönlichen Entwicklungsgespräch ist von großer Bedeutung, damit sich Ihr Kind positiv entwickeln kann. Eltern werden von uns regelmäßig auch durch Aushänge oder Briefe informiert.
Unser Team besteht aus:
- einer Verbundleitung
- einer stundenweise freigestellten Einrichtungsleitung
- Erzieherinnen als Fachkräfte
- Erzieherin und Kinderpflegerin als Ergänzungskräfte
- einer Küchenkraft
- einer Reinigungskraft
- einem Hausmeister und Gärtner
Alle Mitarbeiterinnen nehmen jährlich an verschiedenen Fortbildungen teil.
Unsere Öffnungszeiten:
Unsere Kindertageseinrichtung ist von Montag bis Freitag zu folgenden Zeiten geöffnet:
7.15 Uhr – 16.15 Uhr
Betreuungszeiten:
Sie haben die Möglichkeit zwischen verschiedenen Betreuungsmodellen und Betreuungszeiten von 25, 35 und 45 Stunden zu wählen.
Folgende Modelle sind möglich:
25 Stunden: täglich von 7.30 – 12.30 Uhr oder
täglich von 8.00 – 13.00 Uhr
35 Stunden: täglich 7.30 – 12.30 Uhr und Mo – Do 13.45 – 16.15 Uhr oder
2 Tage 7.30 – 16.00 Uhr und 2 Tage 7.30 – 13.00 Uhr sowie
Fr 7.30 – 12.30 Uhr oder
Mo – Do 7.30 – 15.00 Uhr sowie Fr 7.30 – 12.30 Uhr
45 Stunden: täglich von 7.15 – 16.15 Uhr
Die Anmeldungen für unsere Kindertagesstätte erfolgen über den Kita Navigator der Stadt Marl.
Nach der Anmeldung im Kita Navigator erhalten Sie von uns eine Email und wir können einen Termin zu einem persönlichen Gespräch in unserem Haus vereinbaren.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihr Kita-Team St. Marien
Kontakt:
Einrichtungsleitung: Kirsten Klönne
Johannes Brahmsstraße 61
45772 Marl
Tel.: 02365/45055
Seit Oktober 2008 bilden unsere Kindertageseinrichtungen St. Barbara und St. Konrad gemeinsam das Familienzentrum St. Franziskus mit der Zertifizierung und dem Gütesiegel "Familienzentrum NRW".
Seitdem sind wir gemeinsam eine Anlaufstelle für alle Eltern und Kinder der Umgebung. Bei uns bekommen auch alle Eltern und Kinder Hilfe und Unterstützung, die keinen Betreuungsplatz in einer unserer Einrichtungen haben. Es gibt für Eltern und Kinder Beratungsangebote, aber auch Spiel– und Freizeitangebote. Durch die Unterstützung unserer Verbundleitung werden die Aktivitäten und Angebote unseres Familienzentrums auch in den weiteren Kindertageseinrichtungen im Verbund angeboten. Auch hier werden Räumlichkeiten genutzt, um Aktivitäten durchzuführen, so werden Fahrtwege und Aufwand für Eltern und Kinder möglichst gering gehalten.
In Kooperation mit verschiedenen Institutionen der Umgebung finden regelmäßig Angebote für Eltern und Kinder in den Räumlichkeiten unserer Kindertagesstätten statt. Eltern können sich zum Beispiel im Bereich der „Ersten Hilfe am Kind“ kostenlos schulen lassen oder aber an Elternkursen wie „die Brüllfalle“ in Kooperation mit der Beratungsstelle teilnehmen. Auch im Bereich der Kinderbetreuung (wenn jemand arbeiten muss und keinen Betreuungsplatz bekommen hat) stehen wir mit Rat und Tat zur Seite, helfen und beraten bei der Kontaktaufnahme mit der Tagespflege.
Darüber hinaus stehen wir im engen Austausch mit dem Stadtteilbüro Marl Hamm, um die Aktivitäten an den Bedarf der Eltern anzupassen.
Unser Familienzentrum ist ein Knotenpunkt in der Erziehung Ihrer Kinder. Wir bieten Kindern und Eltern eine erstklassige Betreuung, Bildung sowie Beratung und Unterstützung.
Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen verbessern wir die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Auch in allen Bereichen der Erziehung helfen wir Ihnen gerne weiter.
Wir arbeiten mit folgenden Institutionen zusammen:
· Kindertagespflege
· Familienbildungsstätte
· Frühförderstelle
· Kinderärzten
· Logopäden
· Ergotherapeuten
· Erziehungsberatungsstelle
· Grundschulen
· örtliches Jugendamt
Wir als Familienzentrum verstehen uns als Begegnungsort für Familien. Wir unterstützen und helfen Ihnen direkt vor Ort in unseren Räumlichkeiten.
Natürlich stehen Ihnen gerne alle Kolleginnen und Kollegen mit Rat und Tat zur Verfügung.
Wir vermitteln Ihnen gerne den Kontakt zum jeweiligen Ansprechpartner in folgenden Bereichen.
Integration
Sprache
Bewegung und
Gesundheitsförderung
Tagespflege
Natur und kulturelle Umwelt
Interkulturelle Öffnung
Am 01.Juni lauschten Kinder, Eltern und Gäste im Erzählzelt in der Kita Herz-Jesu unterschiedlichsten Erzählern.
Abgerundet wurde der Nachmittag mit einer musikalischen Darbietung der Kinder unter der Leitung von Frau Bronowicz.
Mit leckeren Waffeln, Kuchen und Getränken war es für alle ein gelungenes Fest.
Die Kinder der KiTa Liebfrauen haben sich mit dem Thema Jesu Tod und Auferstehung beschäftigt. Dazu haben sie folgende Geschichte von der Raupe gehört >>
Das Letzte Abendmahl am Gründonnerstag hat in der Kita Herz-Jesu eine lange Tradition.
Jedes Jahr decken die Kinder mit ihren Erziehern den festlichen Abendmahltisch, hören die Geschichte von Jesus und teilen Brot und Saft.
Selbstgestaltete Kerzen wurden, als Zeichen, dass Jesus an Karfreitag verstorben ist, ausgepustet.
An Ostersonntag können die Kinder ihre Kerze, zur Auferstehung Jesu, wieder anzünden.
Heute war Herr Suttorp in der Kath. Kita Liebfrauen um mit uns über den Aschermittwoch zu sprechen.
Über die Sinne haben wir uns im Vorfeld mit den Kindern dem Thema Fastenzeit genähert.
Was machen die Kinder mit ihren Sinnen?
Sehen – Tablet spielen, Handy gucken, Fernsehen schauen
Hören – Tonie-Box, CD hören
Fühlen – schlagen, streiten
Schmecken – Süßigkeiten essen
Dann haben die Kinder überlegt, was für Alternativen es zu diesen Sinneserfahrungen geben könnte, wenn man in der Fastenzeit darauf verzichten würde. Es kamen viele tolle Ideen zusammen:
Sehen – Bilderbuch anschauen, Natur anschauen
Hören – im Wald Geräusche hören oder Musik im Radio
Fühlen – mit Händen bauen und streicheln
Schmecken – Obst essen
Herr Suttorp hat im Anschluss die Asche mit Weihwasser gesegnet. Alle Kinder und Erzieher, die ein Aschekreuz auf die Stirn gezeichnet haben wollten, haben eines bekommen.
Dann haben die Kinder überlegt, was für Alternativen es zu diesen Sinneserfahrungen geben könnte, wenn man in der Fastenzeit darauf verzichten würde. Es kamen viele tolle Ideen zusammen:
Sehen – Bilderbuch anschauen, Natur anschauen
Hören – im Wald Geräusche hören oder Musik im Radio
Fühlen – mit Händen bauen und streicheln
Schmecken – Obst essen
Wir hatten einen schönen religiösen Tag.
Am Aschermittwoch haben die Kinder während eines kleinen Wortgottesdienstes das Aschekreuz von Diakon Clemens Suttorp bekommen.
Die Kinder haben die Bedeutung von der Fastenzeit ,in der wir uns 40 Tage auf Ostern vorbereiten vermittelt bekommen.
Wir haben zusammen Gebete gesprochen und Lieder gesungen. Das Verbrennen der Luftschlangen und Palmzweige machte nochmal deutlich, wie Asche entsteht.
Am Morgen des 02.02.2023 war die Barbarakirche gut gefüllt mit den Kindern der Kindertagesstätte St. Barbara.
Diese feierten mit Pastor Müller einen kleinen Gottesdienst und empfingen den Blasiussegen.
Aufmerksam lauschten die Kinder der Geschichte des Bischofs Blasius und des kleinen Benjamins. Gemeinsam sangen und beteten die Kinder gemeinsam mit Pastor Müller und ihren Erzieherinnen.
Am 13.12.2022, hat Pastor Müller die Kita St. Konrad besucht und etwas mitgebracht. Ein Pfefferkuchenhaus. Allerdings war es noch nicht fertig - und so hieß es: knusper knusper Knäuschen.... wer backt heute mein Häuschen? Zusammen mit den Kindern wurde Zuckerguss angerührt und alles zusammen zusammengebaut und mit vielen leckeren Süßigkeiten verziert. Alle Kinder haben mitgeholfen, das hat Riesenspaß gemacht. Am nächsten Tag, haben wir das Pfefferkuchenhaus gemeinsam probiert. Mmmhh das war soooo lecker – DANKE Pastor Müller
Am Nikolaus-Tag feierten die Kita’s im Verbund einen gemeinsamen Wortgottesdienst in der Herz-Jesu Kirche. Es wurden kräftig Nikolauslieder gesungen und die Geschichte vom „ Nikolaus und das Herz aus Stein“ erzählt. Die Kinder stellten die Geschichte bildlich dar. Am Ende verteilte der Nikolaus Goldtaler und bunt bemalte Steine an alle Kinder.
In diesem Jahr wurde der Vater-unser-Weg wieder für den Advent geschmückt. Diesmal hat die Gestaltung die KITA St. Konrad übernommen. Die Kinder malten zusammen mit den Erziehern Bilder zu den Adventsliedern. An der jeweiligen Stelle ist auch ein QR-Code angebracht, so dass man sich sofort das Lied anhören kann. Der Kirchturmausschuss hat die schönen Kränze gewickelt. Viel Freude beim Spaziergang entlang den Stationen.
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Am 04. Oktober 2022 luden die Kita’s St. Konrad und St. Barbara gemeinsam mit Pastor Müller zum Tag des Hl. Franziskus zu einem Familiengottesdienst am Waldspielplatz ein. Viele Familien folgten der Einladung. Die Kinder erzählten die Geschichte und hielten die Fürbitten. Gemeinsam wurde mit den Familien gesungen und gebetet. Zum Schluss segnete Pastor die Haustiere aller Familien.
Am Mittwoch, 5.10. feierte die Kita Liebfrauen mit den Familien gemeinsam Erntedank. Bei strahlendem Sonnenschein hörten die Kinder im Gottesdienst eine Geschichte, in der ein Apfel erzählte, wie er entstanden ist.
Zunächst keimte der kleine Kern, dann wurde er zu einer immer größeren Pflanze, bis hin zum Baum der blühte. Für den ganzen Prozess benötigte er die Sonne, den Regen, den Wind, die Bienen.
So wurde aus den Blüten leckere Äpfel. Das alles schenkt uns Gott, der immer gut für uns sorgt.
Am Ende des Gottesdienstes wurden die Äpfel von dem Baum in der Kita geteilt und gegessen.
Heute (6. Juli) hatten wir in der Kita Liebfrauen unseren monatlichen religiösen Tag.
Es war unser letzter religiöser Tag vor den Sommerferien und unser Thema lautete: „Gott behütet uns!“
Um den Kindern das Wort „behütet“ zu erklären, haben wir verschiedene Kopfbedeckungen und deren Funktion zur Hilfe genommen, um mit den Kindern ins Gespräch zu kommen.
Damit Gott uns während der Sommerferien beschützt/behütet, haben wir uns alle unter seinem Hut versammelt.
Die Kinder hatten viel Freude beim Singen und Beten. Zum Schluss haben alle Kinder in ihren Gruppen noch einen Hut aus Zeitungspapier gefaltet, den sie mit nach Hause nehmen durften.
An unserer Maiandacht am Dienstag, 31. Mai haben viele Kinder mit Ihren Eltern teilgenommen.
Wir haben wir uns rund um die Marienstatue versammelt. Schwester Aloysiana hat ein paar einleitende Worte. Gemeinsam haben wir vor der Marienfigur gebetet und damit an Maria, die Mutter Jesu, gedacht. Zum Abschluss haben die Kinder das Lied „ Wo zwei, oder drei in meinem Namen versammelt sind“ mit Begeisterung mitgesungen.
Am Freitag letzter Woche durften wir uns ein Theaterstück vom Theater Hille Pupille mit allen Kindern im Pfarrheim anschauen. Das Stück handelte über Gegensätze und Freundschaft.
Die Kosten dafür übernahm unser Förderverein. Daher möchten wir uns im Namen aller Kinder nochmals bedanken. Die Kinder waren von der Handlung ganz gefesselt. Selbst unsere Kleinsten waren mit Ausdauer dabei. Anschließend gab es Popcorn und ein leckeres Getränk. Es war ein gelungener Tag.
Im Mai, in er vielleicht schönsten Zeit des Jahres, feiern wir Maria, die Mutter Jesu. Maria ist uns ein Vorbild im Glauben und im Vertrauen auf Gott. Wir feiern mit Maria, dass Blumen blühen und dass alles wächst. Maria ist immer für die Menschen da, gerade auch für die Kinder. Sie hört ihnen zu, wenn sie beten. Sie tröstet die Kinder, freut sich aber auch an ihnen, wenn sie fröhlich sind, sich wohl und geborgen fühlen. Ganz besonders mag sie auch die Natur. Die Blumen, die nun anfangen zu blühen.
Die Blumen zeigen unsere bunte Welt. So bunt wie die Blumen ist auch unser Leben.
Kein Tag ist wie der andere, wir dürfen und jeden Tag auf eine neue Erfahrung freuen.
Auf den Bildern sehen wir, wie die Kinder zur Marienstatue auf den Friedhof in Sinsen gehen.
Hier haben wir zusammen gebetet, gesungen und der Maria Blumen gebracht.
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